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Mission ONE - Der Pfeiler

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Mission ONE - Der Pfeiler - Seite 2 Empty Re: Mission ONE - Der Pfeiler

Beitrag  Hituzuge Sa Jul 21, 2012 1:08 am

Parker, der es gewohnt war Befehle auszuführen ohne sie zu hinterfragen stand während der Zeit still und beobachtete die Karten. Das Gespräch der anderen belauschte er Aufmerksam "... nnur dann gehts ums nackte Überleben", bemerkte Kaltov. Parker hörte auf:Heißt das, dass wir im Falle eines Scheiterns jeder für uns selbst verantworlich sind, oder dass wir für das nackte Überleben der Gruppe sorge zu tragen haben?

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Beitrag  Iguna Sa Jul 21, 2012 3:03 pm

Nach einer kurzen Anlaufphase schienen die Vier anzufangen die gewünschten Fragen zu stellen, allerdings ein bisschen wir durcheinander.
"Okay, okay, okay. Jetzt lasst mich doch auch erst mal die Fragen beantworten:
Es ist kein Feindkontakt vorgesehen, doch müssen wir damit durchaus rechnen. Zurzeit, die haben wir eigentlich reichlich, nur so länger wir im Gebäude sind, desto wahrscheinlicher, dass wir entdeckt werden; zugleich sterben mehr Leute, die für die Ablenkung zuständig sind. Ich würde mal so fünf bis sechs Stunden schätzen.
"
Bevor er auf die Fragenflut von Alexia einging, wendet sich der Mönch noch schnell an Parker:
"Wir werden da als Truppe rausgehen. Zugleich ist es recht unwahrscheinlich, dass wir es einzeln schaffen. Und mit deiner aktuellen Fähigkeit wirst du es wohl auch kaum alleine schaffen, nicht wahr?"
Nun ging der Mönch rüber zum Plan und fing an aufbestimmte Stellen des Pfeilerplans zu zeigen:
"Hier", er zeigt auf Kontrollzentrum am Boden, "müssen wir schlussendlich rein. Idealerweise übernehmen wir die Kontrolle, nur in der Alternative zerstören wir alles. Jeder von euch erhält genug Sprengstoff, um dies notfalls alleine zu bewerkstelligen.
Die gesamte Anlage ist gut bewacht
", er umschweift einmal den gesamten Boden und betont dabei besonders die automatischen Schussanlagen und verbliebenden Roboter am Verteidigungszaun, "daher werden wir uns unterirdisch reinschleichen. Es gibt nahe einer der Slams einen ungesicherten Eingang zur Hochstrombahn, sodass wir darüber bis zum Verteiler unter dem Lager gelangen können. Dort können wir hoch in eine der Fabriken und dann rüber ins Kontrollzentrum. Sollten wir die Kontrolle übernehmen, ist das Problem erledigt, wie wir wieder rauskommen; wenn wir sprengen müssen, müssen wir auch improvisieren, wie wir rauskommen."
Er hielt kurz inne, und schaute Alexia an:
"Habe ich etwas vergessen?"

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Beitrag  Boudicca Sa Jul 21, 2012 10:36 pm

"Ähh..."
Alexia brauchte erst einmal einen Moment, um die ganzen Informationen verarbeiten zu können.
"Ich glaub', du hast alles gesagt. Aber noch was anderes: Gesetzt den Fall, wir müssen sprengen und schaffen es lebend da raus...wie kommen wir zurück? Wobei die Frage auch gilt, wenn wir die Kontrolle übernehmen. Werden wir dort stationiert; kommen andere, um das zu machen; wie schätzt du, wird die ORAR auf diese Provokation reagieren?"
Sie bemerkte, dass das mal wieder ein paar Fragen zu viel waren, aber lieber vorher informieren. Wenn der unwahrscheinliche Fall eintraf, dass dem Mönch etwas passierte und sie alle hatten keinen Plan, dann sähe es düster aus. Also was soll's. An zu vielen Fragen war noch keiner gestorben.
Oder?

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Beitrag  Iguna Sa Jul 21, 2012 10:53 pm

Jetzt musste der Mönch Alexia doch mal kurz argwöhnisch mustern:
"Mädel, was glaubst du machen wir hier? Wir sind kein Kindergarten mehr, lange nicht mehr. Wir bezeichnen uns nur weiter als Rebellen, da dies am besten unseren Kampfgrund wiedergibt. Das ist keine 'Provokation', sondern eine taktische Maßnahme ... Sobald wir den Pfeiler unter Kontrolle haben, werden wir dort abgelöst und werden dann Pfeiler S2 und S1 einnehmen, um danach über die Südbrücke eine Belagerung vorzubereiten. Im Falle der Sprengung müssen wir immer noch improvisieren. Ich hoffe doch, dass das verstanden ist. Gibt es noch andere Fragen? Bald dürften wir an der Reihe sein, für den Teleport."
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Beitrag  Hituzuge So Jul 22, 2012 12:28 am

Parker nickte nur kurz. Sollte ihm Recht sein. Die Befehle ergaben alle Sinn, vorausgesetzt einem lag etwas an seinem eigenen Team, und Parker war durchaus ein teamfähiger Mensch - wenn auch kein Anführer. Dann ging er im Kopf noch einmal durch ob er alles verstanden hatte. Sie wurden also zu den Slums teleporrtiert, von wo aus sie unterirdisch in die Fabriken eindringen würden. Von da aus würden sie dann im besten Fall in den Pfeiler und das Kontrollzentrum vordringen. Das ganze solle möglichst unauffällig und lebendig passieren. Da kam Parker eine Idee Wir müssen so oder so durch die fabrik Richtig? Du sagtest ja wir kommen am Ende der Hochstrombahn unter ner Fabrik raus. Wäre es nicht sinnvoll da dann auf jeden fall Sprengstoff anzubringen? Ich meine - zünden müssen wir ja nicht - aber dann ist der Stoff schon mal am richtigen Fleck falls wirs doch nicht schaffen. Oder habe ich etwas an dem Plan falsch verstanden?

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Beitrag  Iguna So Jul 22, 2012 1:21 am

Der Mönch atmete erleichtert aus:
"Das ist soweit korrekt. Die Idee kann man umsetzen, auch wenn der eigentlich schwere Teil sein wird, in diese Fabrik zu gelangen. Vermutlich wird der, nebenbei erwähnt auch recht große, Verteilerraum gut bewacht. Sobald wir in der Fabrik sind, sollte alles einfacher werden. Vorausgesetzt es befindet sich kein ORAR-Jäger im Lager. Doch das ist recht unwahrscheinlich."
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Beitrag  Hituzuge So Jul 22, 2012 1:36 am

Parker nickte erneut
Es wäre übrigens durchaus sinnvoll, wenn jeder kurz seine Fähigkeit offenbart - ich möchte wissen für wen ich nachher eventuell mein Leben aufs Spiel setzte. Meine eigene Fähigkeit ist im Moment die telepathische Kommunikation. Ich kann also so mit jedem von euch in Verbindung treten, dass es kein anderer hört, der Jenige aber in jedem Fall - Das heißt aber nicht dass ich das Missions-Walki-Talki bin

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Beitrag  Riev So Jul 22, 2012 1:20 pm

"Im Moment? Ändert sich das denn noch? Ach, wie auch immer. Ich bin euer Mann in Sachen Wind. Kleine Sturmböen hier, 'n Vakuum da, oder ich helf euch in Sachen Aerodynamik. Das dürfts gewesen sein."

Ein Telepath also.. kann nützlich werden, vor allem in einer Schleich-Mission.
Ich bin mal gespannt womit die Frauen so aufwarten.
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Beitrag  Boudicca So Jul 22, 2012 5:16 pm

*Beeindruckend...diese Fähigkeiten sind echt nützlich.*
Alexia nahm kam sich nun ein wenig überflüssig vor.
"Tja...ich fürchte, ich bin hier mit meiner Fähigkeit recht nutzlos. Passend zu meiner Waffe hab ich sehr gute Augen. Sehr gut im Sinne von einer klaren und detaillierten Sicht bis zu 1,5km. Mit dazugehöriger Zoomfertigkeit. Ist in einem Gebäude aber leider weitestgehend unbrauchbar."
Sie hob bedauernd die Schultern.
"Beim nächsten Mal - soweit es ein nächstes Mal gibt - kann ich euch vielleicht besser dienen."

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Beitrag  Ilia Elinor So Jul 22, 2012 11:04 pm

Jill betrachtete den Plan und seufzte. Sie wusste das es nicht einfach werden würde, aber mit so einer Herausforderung hatte sie nicht gerechnet. Wenn sie es nicht zusammen schaffen würden, dann könnte jeder einzelnd die Mission beenden. Doch leider konnte Jill die ganze Situation nicht einschätzen. Waren die anderen stark genug? Würde sie stark genug sein? Viele Fragen schossen ihr durch den Kopf und ehe sie sich versah, wurde sie vom Mönch wieder aus den Gedanken gerissen.
"Habe ich etwas vergessen?"
Verwirrt blickte sie ihren Hauptmann an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass das alles funktionieren soll, ohne dass sie mit ihren neuen Kameraden üben konnte. Wie hatten sie sich das vorgestellt. Sie konnte einfach nur hoffen, dass alle kooparationsfreudig waren und in einem Team agieren konnten.
"Für mich waren das genügend Informationen...", sagte sie schroff und nahm einen Revolver in die Hand.
"Ich kann mich schnell und lautlos fortbewegen..."
Als sie lautlos in den Mund nahm, wusste sie sofort, dass ihre Fähigkeit in dieser Mission ein riesen Vorteil war. Vielleicht nicht unbedingt für sie, aber sicherlich für das Team. Kurz grummelte sie und schaute ungeduldig zur Tür.
"Wann geht es den los?"
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Beitrag  Iguna Mo Jul 23, 2012 1:32 pm

"Wann geht es den los?" ...
"An sich, sofort. Es ist zwar schön, dass ihr euch alle hier austauscht, doch hättet ihr noch im Südkrater Infos über eure Team-Mitglieder erhalten."
Lachend ging er in Richtung Tür, bei dieser angekommen, verlangte er von euch zu folgen.
(Ihr könntet hier auch widersprechen, aber ich nehme einfach mal an, dass ihr folgt.)
Ihr folgt ihm durch einige Gänge und nehmt einen Fahrstuhl ins Untergeschoss. Ihr hättet nie vermutet, dass der gesamte Komplex diese Ausmaße hat, und dürftet wohl auch staunen, als ihr die Teleport-Anlage seht. In dem gut sieben Meter großen Raum standen mehrere Generatoren und Maschinen, dessen Sinn euch nicht erkenntlich wird. Ein Mann, im weißen Forscherkittel gehüllt, begrüßt euch und stellt sich als Professor Dimlich vor. Er erklärt euch, dass die Maschine von ORAR entwendet wurde und euch zu jeder anderen Maschine dieser Art bringen kann, solange deren Existenz bekannt ist und deren Position angezielt werden kann. Vermutlich hätte er euch den ganzen Tag etwas über die Maschine erzählen oder erklären können, doch der Mönch unterbricht ihn und drängt ihn dazu, den Teleport dann auch durchzuführen.
Ihr werdet einer nach dem anderen telepotiert, dabei stellt sich die zu telepotierende Person auf eine kleine Plattform und wird dann von Ringen umrundet und langsam in ein Energiefeld gezogen. Als Erstes wird Alexia telepotiert. Die Restlichen können beobachten, wie sie sich gefühlt langsam von oben nach unten verschwindet; der eigentliche Prozess dauert weniger als eine Sekunde. Nach dem Teleport muss sich die Maschine kurz neu aufladen, danach geht's weiter: Corm, Parker und schließlich Jill.
Ihr kommt aus dem Apparat wieder raus, befindet euch aber tatsächlich in einen anderen Raum. Leicht wackelig und mit unterschiedlich großen Kreislaufschwächen dürft ihr euch erst mal setzen. Wieder neue Gesichter, doch ihr hört gar nicht richtig zu und schaut euch erst mal um. Der Raum ist deutlich kleiner, daher wirkt die Maschinerie noch gewaltiger. An den Wänden erkennt ihr einen langen Gang mit mehreren Sandsäcken und stationären Maschinengewehren. Was euch dabei aber am meisten fesselt, ist der Ausblick, ihr könnt direkt in den Krater sehen und erkennt seine riesigen Ausmaße. Leicht rechts im Fenster erkennt ihr die Brücke, doch wohin sie führt, könnt ihr nicht erkennen. Noch nie im eurem ganzem Leben habt ihr so was Gigantisches gesehen.
Als die Maschine gerade wieder geladen ist und ihr meint, dass der Mönch jeden Augenblick erscheinen müsste, hört ihr einen Knall und spürt, wie eine Druckwelle durch euren Körper geht.

mögliche Hintergrundmusik

Ihr könnt erkennen, wie gleichzeitig der Körper des Mönches erscheint, wie auch die Maschine ihren Geist aufgibt und der gesamte Raum in Dunkelheit fällt. Nur durch den Wehrgang fällt noch Licht. Der Mönch schaut euch überrascht an und fällt zu Boden, da für die Materialisierung seines Körpers keine Energie mehr vorhanden war. Sein Gesichtsausdruck ist nun scheinbar leer und es fällt ein Stück mehr als nur seine Beine und der Boden der Maschine färbt sich rot.
Um euch rum bricht währenddessen die Panik aus, Menschen rennen rein und raus, besetzen die Gewehre oder gehen in Deckung. Kurze Zeit später fängt ein ohrenbetäubender Lärm an, als beide Seiten anfangen sich zu beschießen. Keiner scheint Zeit zu finden, um sich um den Mönch zu kümmern oder euch Befehle zu geben, zusätzlich sind auch einige Maschinengewehre (wieder) unbesetzt... Was macht ihr?
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Beitrag  Hituzuge Mo Jul 23, 2012 2:35 pm

Der Teleport geht ja ganz schön auf den Magen...
Parker drehte sich um und Jill verließ hinter ihm die Maschine. Ihr schien etwas schwindelig zu sein. Die Maschine wirkte in dem kleinen Raum noch größer als zuvor. Oder war sie wirklich größer? Nun fehle nur noch der Mönch. Aber auch er erschien nach einer kurzen Weile in der Maschine. Dann knallte es.
Der Mönch fiel nach vorne aus der Maschine. Der Teleport war missglückt. Blut überströmte den Boden und die Maschine. Gleichzeitig waren alle Lichter aus gegangen. Der Raum wurde von Panik erfüllt, man konnte sie förmlich riechen.
Scheiße!
Parker versuchte so schnell wie möglich die Situation einzuschätzen.
Der Raum war nicht besonders groß. Die Maschinengewehre feuerten. Am wahrscheinlichsten war ein Angriff von außen, wo auch immer sie sich nun befanden, es schien keinen Anführer zu geben, denn die Menschen liefen durcheinander, wie ein aufgescheuchter Haufen Ameisen.
Parker nutzte seine Fähigkeit. Er konzentrierte sich und schon fing sein Kopf an zu schmerzen. Er warf sich eine Tablette ein. Dann sprach er zu allen im raum gleichzeitig.
Positionen halten. Fachkundige an den Teleporter. Notstromversorgung einschalten. Arzt oder Heiler ebenfalls zum Teleporter
Er hatte geraten. er hatte keine Ahnung wo sie waren. Im Krater offensichtlich, aber wo, das wusste er nicht. Genau so wenig, was den Knall verursacht hatte. Ob es nun ein Stromausfall oder ein schwerwiegenderer Schaden war.
Er schaute sich in Raum um, und hoffte das seine Befehle die richtigen waren, und das man auf ihn hören würde. Er war zumindest aus Team Alpha der einzige mit Militärerfahrung so viel er wusste. Und, das wusste er, ohne Kommandant, waren die meisten Einheiten nutzlos. Er hoffte, dass sich bald jemand der Situation annehmen würde, der ihr mehr gewachsen war als er, aber bis dahin spielte er nun den Hauptmann

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Beitrag  Iguna Mo Jul 23, 2012 3:44 pm

Als in den Köpfen, der Soldaten und Forscher eine Stimme verlangte Position zu halten, hielten diese tatsächlich kurz an und schauten sich verdutzt um. Sie kannten es nicht Befehle, auf diese Art und Weise, entgegen zu nehmen. Da kein Komandant in der Nähe war, gingen sie auch schnell ihrer ursprünglichen Beschäftigung nach: Das Labor beschützen. Allerdings löste sich einer der fliehen Professor aus der Menge und eilte zu euch, scheinbar hat er erkannt, dass einer von euch Neulingen telepathische Kräfte hat.
"Es war einer von euch, oder? Tut mir leid das hier alles so Drunter und Drüber geht. Was ist denn ..."
Er stockte einen Moment, als im plötzlich der halbe Körper des Hauptmanns auffiel.
"Kaltrov!"
Wirbelnd dreht er sich um und ruft zwei seiner Kollegen herbei, die sich daran machten, dass der Hauptmann am Leben blieb und nicht all seine Organe verlieren würde. Sie machten das mit einer Präzision, die man von den geraden noch verängstigten Forschern nicht erwartet hätte. Erstaunlicherweise musstet ihr feststellen, dass die Wunde bereits anfing zu heilen, auch wenn der Fortschritt eher gering war.
Währenddessen schrie einer der Soldaten:
"Eh, ihr steht hier nur im Weg rum! Geht den Gang runter und am Ende rechts, da sind die anderen."
Danach wand er sich wieder ab, um langsam Befehle zu erteilen. Er war anscheint der Dienstälteste.
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Beitrag  Hituzuge Mo Jul 23, 2012 3:52 pm

Parker nickte den anderen zu und rannte dann Richtung Gang

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Beitrag  Riev Mo Jul 23, 2012 8:46 pm

Ganz großer Mist hier... BLOODY HELL!
Okay, durchatmen. Blutgeruch; kenn ich. Panik; kenn ich auch.

Positionen halten. Fachkundige an den Teleporter. Notstromversorgung einschalten. Arzt oder Heiler ebenfalls zum Teleporter

Woah! Ach ja, Parker ist ja Telepath. Hilfreich in so einer Situation. Hoffentlich kommt Kaltrov durch...


"Eh, ihr steht hier nur im Weg rum! Geht den Gang runter und am Ende rechts, da sind die anderen."

Da hat er wohl recht... na, Ced legt aber ein Tempo vor! Egal, so leicht lass ich mich nicht abhängen!
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Beitrag  Boudicca Mo Jul 23, 2012 9:20 pm

*Wow, nicht so schnell!*
Alexia kämpfte immer noch mit den Folgen der Teleportation und hatte spontan entschieden, dass dies definitiv nicht ihre Lieblingsreiseart war. Sie hatte erst keine Ahnung, was passiert war, denn der Blick auf den Mönch war versperrt gewesen. Als ihr dann endlich die Tragweite des ganzen Geschehens bewusst wurde, hörte sie bereits Parkers 'Stimme'.
*Meine Güte, Alexia, du stehst heute teilweise ganz schön auf der langen Leitung.*
Sie beobachtete einen Moment den herangeeilten Forscher, dann schloss sie sich ihren Teamkameraden an.

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Beitrag  Ilia Elinor Mi Jul 25, 2012 1:22 am

Teleportieren? In ihrer Zeit nichts ungewöhnliches, aber Jill hatte es noch nie vorher gemacht. Ganz wohl war ihr nicht bei der Sache. Was wäre wenn etwas schief laufen würde. Mitten bei der Teleportation? Kurz schüttelte sie den Kopf und atmete tief durch. Wie konnte sie sich nur so anstellen. Sowas hatten Tausend Leute vor ihr gemacht. Genauso wie bereits ihre anderen 3 Kameraden. Nun war sie an der Reihe. Parker war bereits schon verschwunden. Der Mönch stand noch hinter ihr."Nun gut...", flüsterte sie sich leise selbst zu um sich Mut einzureden. Sie schritt in den Teleporter. Alles ging so schnell. Ihr Körper verschwand nach und nach und für kurze Zeit wurde alles hell. Dann fand sie sich woanders wieder. Sie schaute an sich hinunter, betrachtete Hände und Füße genauer. Im nächster Moment bekam sie einen Schlag. Plötzlich wurde ihr schwindelig und schlecht zugleich. Leicht zögerlich ging sie trottend aus dem Teleporter raus. Parker schaute sie an. Kurz lächelte sie, wollte ihm zu verstehen geben, dass alles in Ordnung wäre, als plötzlich eine Explosion sie zu Boden reißen ließ. Die Umgebung um ihr herum war unbeschadet, doch konnte sie sich nicht auf den Beinen halten, da die Erde zu heftig bebte. Der Raum war stockduster, nur dass leichte Flackern des Teleporter hinter ihr erhellte den Raum sekundlich. War nicht noch...? Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf und schaute hinter sich. Dort lag ihr Hauptmann am Boden, schwer verletzt. Der Boden war voller Blut bedeckt. Kurz wurde ihr schlecht, denn der Anblick des Schwerverwundeten zusammen mit ihrer Übelkeit, schlug ihr ziemlich auf den Magen. Langsam wurden ihre Wackelpuddigbeinchen wieder stabiler, sodass sie aufstehen konnte. In ihren Ohren tönte immer noch ein leises Piepen. Panik war ausgebrochen. Draußen wie drinnen.
Positionen halten. Fachkundige an den Teleporter. Notstromversorgung einschalten. Arzt oder Heiler ebenfalls zum Teleporter
Was war das? Diese Stimme kam ihr bekannt vor. Kurz blickte sie sich um, dann fiel ihr ein, dass Parker ja die Fähigkeit der Telepathie hatte. Sie nickte ihm kurz zu und versuchte nun die ganze Situation zu analysieren. Sie waren scheinbar schon beim Einsatzort angekommen, doch scheinbar läuft nicht alles nach Plan. Jetzt wusste sie auch weshalb sie teleportieren nicht mochte und nie mögen würde. Ein Glück. Das, was gerade dem Mönchen passiert war, hätte genauso gut ihr passieren können. Hier und draußen war Panik ausgebrochen, die Parker jeodch durch eine kurze Meldung kurz dämmen konnte. Jedoch würde dies nicht lange anhalten, aber fürs erste helfen. Bliebe jetzt nur noch die Frage wie es weiter geht. Sie waren ohne Anleitung. Das einzige was sie hatten war ein Plan, aber sie konnte sich nicht vorstellen wie das alles ohne eine führende Hand funktionieren sollte.
Zusammen mit Sanitätern kamen auch weitere Männer. Soldaten. Einer von ihnen, und dafür war Jill dankbar, denn sie fühlte sich langsam schon fehl am Platz, gab Befehle.
"Eh, ihr steht hier nur im Weg rum! Geht den Gang runter und am Ende rechts, da sind die anderen."
Kurz blickte Jill die anderen an. Die Übelkeit und der Schwindel legte sich allmählich und Adrenalin schoss unweigerlich in ihr Blut. "Wir ziehen das jetzt durch." Sie umfasste ihr Schwert und griff nach einem ihrer Revolver.
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Beitrag  Iguna Mi Jul 25, 2012 3:04 am

Ihr schreitet den Gang herab, der auch in Finsterns gehüllt ist. Ihr braucht ein bisschen um die Tür zu finden. Als ihr den Raum betretet, findet ihr die anderen beiden Teams wartend. Ein paar schauen auf und ein paar grüßen kurz. Leutnant Lerius steht am anderem Ende des Raumes und diskutiert mit einem weiteren, euch unbekannten Person; dafür findet ihr Leutnant Kelc nicht.
Als das Schild euch sieht, wendet er sich euch direkt zu:
"Ahh schön, wo ist denn Hauptmann Kaltrov?"
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Beitrag  Riev Mi Jul 25, 2012 1:06 pm

"Ahh schön, wo ist denn Hauptmann Kaltrov?"

"Er hatte einen Unfall beim Teleporter, befindet sich aber in medizinischer Versorgung. Gibt es irgendwelche Notfallinstruktionen an die wir uns halten können?"

Die Sache gefällt mir gar nicht... Das Gewicht eines Schwertes in der Hand hilft glücklicherweise.

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Beitrag  Hituzuge Mi Jul 25, 2012 2:55 pm

"Er hatte einen Unfall beim Teleporter, befindet sich aber in medizinischer Versorgung. Gibt es irgendwelche Notfallinstruktionen an die wir uns halten können?"
Parker nickte zustimmend und schaute sich dann im Raum um. Wer war denn hier noch so außer den beiden anderen Teams..?!

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Beitrag  Boudicca Mi Jul 25, 2012 9:21 pm

Corms Frage war durchaus berechtigt.
Aber anscheinend waren sie nicht die einzigen ohne Führung. Leutnant Kelc sollte doch das Gamma-Team führen, oder?
*Ob der noch kommt? Oder hat Team Gamma schon weiterreichende Befehle erhalten und er kümmert sich um etwas anderes...nee, qatsch...konzentrier dich auf das Wesentliche!*
Sich selbst zurechtweisend stellte sich Alexia neben ihre Teammitglieder und wartete auf die Antwort Leutnant Lendrans. Automatisch glitt ihre Hand zum Falkenauge.
*Wie schwer der Mönch wohl verletzt ist? Hoffentlich bekommen sie ihn wieder auf die Beine. Hoffentlich bald. Sehr bald.*

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Beitrag  Iguna Do Jul 26, 2012 1:40 am

"Das ist wirklich schlecht zu hören ..."
Der Leutnant macht eine kurze Pause und es scheint als würde er über etwas bestimmtes nachdenken. Aber bevor ihr auch nur Vermutung aufstellen könnt, redet er weiter:
"Naja, setzt euch erst mal zu den anderen beiden Teams. Ihr werdet nachher noch eingewiesen."
Vermutlich schweigend gesellt ihr euch zu den anderen, während der Leutnant wieder anfängt mit der euch unbekannten Person zu diskutieren.
Zu euch gesellt sich dann Lerius, alias der Frost und grinst euch alle an:
"Soll ich euch mal aufklären, was ihr eigentlich los ist? Ach, ich bin so nett und mach's einfach mal. Ihr dürftet wohl die Schockwelle alle gespürt haben. Das war ein EMP, sie wollten anscheint unsere Teleportation sabotieren. So vermutet zu mindest der General, welcher übrigens gerade mit Leutnant Lendran diskutiert. Er gibt uns die ganze Schuld an dem Angriff, da diese Basis schon seit Ewigkeiten nicht mehr angegriffen wurde und dieser Angriff aus dem heiterem Himmel kam. Naja, um ehrlich zu sein ... vermutlich hat er auch recht; auch die Rebellen sind nicht frei von Spitzeln. Leutnant Kelc ist übrigens unterwegs zum Außenposten, der uns vor dem Angriff hätte warnen sollen. Verrückter Kerl. Ich würde ..."
Bevor Lerius anfangen konnte zu schwadronieren, bat Leutnant Lerius um eure Aufmerksamkeit. Er wirkte nicht sonderlich glücklich und der General hatte mittlerweile das Zimmer verlassen.
"Wie es scheint, bleibt General Ined bei seinem Standpunkt. Da wir das Ziel des Angriffes sind und er nicht bereit ist die Basis für uns zu opfern, sollen wir die Aufmerksamkeit auf uns ziehen und den Feind gleichzeitig zusetzen, damit die Basis den Angriff übersteht. Ich weiß es klingt jetzt wie Lotto, aber ich konnte ausdiskutieren, dass nur acht von euch da raus müssen. Diejenigen, die auf keinen Fall raus wollen, sollen sich jetzt bitte melden. Sollten es mehr als vier sein, wird gelost."
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Beitrag  Hituzuge Do Jul 26, 2012 12:09 pm

Parker meldete sich nicht Von mir aus. Ein Himmelfahrtskommando... soll mir Recht sein
Irgendwie war es ihm gleichgültig ob er nun raus ging und starb oder drin blieb. Wenn er darüber nachdachte, war sterben eigentlich gar nicht so schlimm - und, das war das bessere dabei konnte er noch so viele ORAR Leute mit in die Hölle nehmen wie er konnte. Scgeiße Parker packte sich den Kopf. Er musste diese Gedanken zur Seite schieben. Das Diazepam fing an zu wirken. Aber grade bei so einer Mission war Gleichgültigkeit...nun ja - eine gefährliche Sache

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Beitrag  Riev Do Jul 26, 2012 6:31 pm

"Verstehe ich das richtig, dass aufgrund dieser Situation sämtliche Teams aufgelöst werden?"

Eine offene Schlacht. Yay... Naja, ist wenigtens nicht das erste Mal für mich auf einem Schlachtfeld. Und diesmal geh ich sogar freiwillig hin, und wach nicht mittendrin auf. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

"Da wäre noch etwas: mit wievielen Gegner haben wir es schätzungsweise zu tun?"
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Beitrag  Boudicca Do Jul 26, 2012 10:08 pm

"Und mit was für einem Gelände ist zu rechnen? Ist der Einsatz von Scharfschützen möglich?"
Alexia schloss sich der Fragerunde an. Ehe sie ihre Zustimmung gab, wollte sie wissen, worauf sie sich einlassen würde.
*Wobei es anscheinend schon beschlossene Sache ist, dass wir da draußen kämpfen werden...warum auch nicht...schließlich sind wir zum Kämpfen hergekommen...wäre seltsam, wenn wir gleich bei der ersten Möglichkeit kneifen.*
Aber ein paar detailliertere Infos wären echt nicht schlecht.
War jetzt eigentlich der Angriff auf den Pfeiler abgeblasen oder hatte sie da was falsch verstanden?

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Beitrag  Iguna Do Jul 26, 2012 10:40 pm

"Ich weißt selber nicht Genaueres, schließlich bin ich auch zum ersten Mal auf dieser Basis. Verlangt wird von euch, die feindliche Aufmerksamkeit auf euch zu ziehen. Als Scharfschütze kannst Du gerne helfen, nur dies zählt so, als hättest Du dich gemeldet."
Er schien kurz zu denken ...
"Kurze Planänderungen, diejenigen, die nicht in der Lage sind Aufmerksamkeit zu ziehen, werden zurückbleiben:
Der siebte Sinn, das Falkenauge, das Adlerauge und die Echse bleiben zurück.
"
Es schien soll als wollte der Antikörper Einsprüche bringen, doch als seine Schwester in zurückhielt, redete der Leutnant weiter:
"Ihr vier werden zusammen den anderen Rückenschutz geben. Echse du kannst du mit einer Flak umgehen?"
Die Echse nickte kurz.
"Gut gut. Ihr werdet in Dreipersonenteams aufgeteilt. Lasst mich mal kurz denken ...
Die Kraft, der Antikörper und das Cameleon bilden ein Team, ebenso wie der Frost, der Zephyr und ich ein Team bilden. Dann noch der Lichtstrahl, der Schnitter und die Viper eins.
Euch erwartet da draußen ein Schlachtfeld, auf beiden Seiten dürften mehrere Tausende an Soldaten kämpfen. Cyborgs und Jäger wurden bisher keine gesichtet. Genauere Instruktionen folgen gleich, ich muss erst mal kurz was planen. Geht schon mal in eure Teams.
"
Sobald er dies sagte, klapste der Frost Corm auf die Schulter: "Das wird doch mal ein Spaß."
Ebenso tauchte schlagartig vor Jell eine junge Frau auf und zwinkerte ihr zu: "Grüße, ich bin der Lichtstrahl."
Zu Alexia begaben sich schnell das Falkenauge und der siebte Sinn, beide winkten ihr.
Die Kraft und der Antikörper waren noch mit sich selbst beschäftigt.
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Beitrag  Boudicca Do Jul 26, 2012 11:12 pm

Alexia würde es nicht offen zugeben, aber ein wenig Erleichterung verspürte sie schon, dass sie nicht an vorderster Front kämpfen musste. Das war nicht der Platz einer Scharfschützin.
Mit dem Adlerauge wusste sie eine ebenso gute Verbündete an ihrer Seite und Timon würde sie unter den gegebenen Umständen ihr Leben anvertrauen. Die beiden winkten ihr zu, was Alexia mit einem Lächeln quittierte. Zusammen würden sie schon dafür sorgen, dass die anderen lebend da rauskamen. Zumindest die meisten. Das Lächeln schwand, als ihr bewusst wurde, dass sie nun das Leben ihrer Kameraden in der Hand hatte. Wenn es brenzlig wurde - und das war bei der Anzahl der Gegner zu erwarten - mussten sie die anderen raushauen.
*Mhm...in Einzelsituationen werden das Adlerauge und ich eingreifen müssen...ich bin gespannt, wie wir uns als Team machen.*
Sie sah Venestra in die Augen und nickte ihr entschlossen zu.

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Beitrag  Hituzuge Fr Jul 27, 2012 12:30 am

Parker guckte dem Leutnant kurz und scharf in die Augen. Dann ging er zu den ihm zugewiesenen Personen. Als er angekommen war uns sich gesetzt hatte schaute er noch mal den Leutnant an: Als Telepath kann ich draußen wohl wenig ausrichten...

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Beitrag  Riev Fr Jul 27, 2012 12:46 am

Wie richtig Frost doch liegt. Das wird wirklich lustig, ich freu mich schon fast drauf.
Ruhig Blut Corm, grins nicht im Angesicht des bevorstehenden Blutvergießens. Oder grins zumindest weniger. Ah, geht doch. Selbstkontrolle ist etwas herrliches.
"Ja, das dürfte doch interessant werden. Wollen wir gleich mal den kleinen Trick aus der Trainingshalle zum besten geben?"
Wir spielen gleich menschliche Köder... Tief durchatmen Corm, du hast schon schlimmeres überstanden. Vermutlich.
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Beitrag  Iguna Fr Jul 27, 2012 12:51 am

Der Leutnant lächelte verlegen:
"Dein Job wird es auch nicht sein draußen die Aufmerksamkeit zu ziehen, sondern den Trupp zu leiten. Die Aufmerksamkeit wird die Kraft ziehen. Ich erklär's dir gleich genauer, lass mich das hier grob planen. Ach ja, es wäre übrigens besser, wenn du deine aktuelle Fähigkeit behältst, da wir nachher immer noch den Pfeiler angreifen werden."
Er wand sich wieder ab und find an die Karten der Basis und der Umgebung zu studieren und ein paar Pfeile ein zu markieren.
Währenddessen musterte der Antikörper Parker eindringlich. Nach einer Weile bewegte er sich auf ihn zu und streckte die Hand aus:
"Hallo. Mein Name ist Enor, dies ist meine Schwester Serina", er verwies auf seine Schwester, die etwas abseitsstand.
"Wir werden hier wohl zusammenarbeiten, wie es scheint. Auch wenn meine Schwester und ich keine Hilfe brauchen."

Das Adlerauge erwiderte Alexias Blick mit ihren verzehrten Augen. Ein Auge wahr leicht matschig, während das andere scheinbar drei Iriden bestand. "Lange nicht gesehen."
"Naja, solange auch nicht. Schließlich waren wir die ganze Zeit zusammen im Warteraum", platze der siebte Sinn dazwischen. Das Adlerauge schaute ihn daraufhin böse an, und wich verlegen zurück.
"Wir können heute sehen, wer von uns beiden das schärfere Auge besitzt. Viel Glück, du wirst es brauchen."
Ihre Überheblichkeit schien nicht mit ihrer spürbaren Angespanntheit zusammenzupassen. Der siebte Sinn wirkte dagegen recht entspannt.

"Mit den Fähigkeiten vom lieben Leutnant wird das kein Problem, denk ich. Wir werden aus der Ablenkung einfach einen Angriff formen. Uns kann eh niemand aufhalten."
Lerius schien recht erfreut zu sein, einmal über den baldigen Kampf, sowie Corms Mitfreude.
"Naja, hoffen wir einfach mal, dass der Leutnant uns nicht behindert."


Zuletzt von Iguna am Fr Jul 27, 2012 7:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Boudicca Fr Jul 27, 2012 1:07 pm

Alexia grinste breit, als sich Timon so unpassend zu Wort meldete.
Ihr Grinsen wich aber einem leicht genervten Augendrehen, als Venestra ihre herausforderung aussprach.
*Meine Güte...muss sie aus allem einen Konkurrenzkampf machen? Oder hab ich einfach eine falsche Definition von Teamarbeit? Andererseits ist es sicher ein guter Ansporn...*
Also nickte Alexia der anderen noch einmal zu, um zu zeigen, dass sie die Herausforderung verstanden und angenommen hatte.
Ihre Anspannung wich, Timons Gelassenheit beruhigte auch sie ein wenig. Ein kühler Kopf, eine ruhige Hand und ein sicheres Auge waren die besten Garanten für das Überleben.
"Mal was ganz anderes...Timon, was ist eigentlich deine Fähigkeit? Müssen wir auf dich auch ein Auge haben?", fragte sie mit einem Zwinkern. Das hatte sie schon lange einmal wissen wollen, aber bisher hatte sich keine Gelegenheit ergeben und Raten hatte sie nicht weitergebracht. Beim Adlerauge vermutete sie eine ähnliche Fähigkeit, wie sie selbst sie besaß...aber Timon? Ihr war klar, dass er gut auf sich selbst aufpassen konnte, so wie alle in diesem Raum...aber sicher war sicher.

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Beitrag  Hituzuge Fr Jul 27, 2012 6:42 pm

Parker nickte und ließ dann die Hand los. Verstehe Dann setzte er sich wieder und wartete darauf das der Leutnant seine Pläne weiter ausführen würde...

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